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Messe SOM 2016: The PITCH

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Logo SOM, E-Business Expo und Personal Swiss

Swiss Online Marketing Messe in Zürich

Am 13.4. und 14.4.2016 steigt die SOM16 in den Messehallen Zürich. Unser Beitrag, um die zwei Tage noch erfolgreicher zu machen, ist die Organisation von zwei PITCH-Veranstaltungen:

  • E-Commerce und
  • Kundendialog.

Dazu gibt es (nur an der SOM und Personal Swiss kostenlos) die entsprechende Fachliteratur mit Praxisbeispielen.

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The PITCH 2016 an der Personal Swiss und SOM / E-Business Expo 2016

Pitch mit Moderator Erich Althaus

The PITCH 2016 ist ein neues Messeformat und wird an den drei Messen

durchgeführt. Ziel ist es, Aussteller und potentielle Kunden einfacher und nachhaltiger zusammen zu führen.

Was zeichnet Ihr Unternehmen aus?
Die digitale Transformation verändert die Unternehmenswelt. Für die Kunden ist es schwierig, die richtigen Partner zu finden. Hier setzt der PITCH als neues Messeformat an. Auf der Bühne zeigen 6 Lösungsanbieter, wie sie Kunden für die Zukunft fit machen.

Editionspartner, die gleichzeitig Messeaussteller sind, können ohne zusätzliche Kosten Ihr Unternehmen am PITCH präsentieren und ein Praxisbeispiel am Meeting-Point (Präsentation durch deren Kunden) zeigen. Dies bringt deutlich mehr Sichtbarkeit bei den Messebesuchern.

Mit einer jeweils begleitenden Publikation wird dauerhafte Nachhaltigkeit erzeugt. Das Buch ist Grundlage für den PITCH und die Zuhörer erhalten es während der Messe kostenlos.

Hier ein Einführungsvideo zum PITCH, das per E-Mail versandt wurde:

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Xing Basel: Networking mit Weitblick (mit Video)

Xing Basel

Einmal pro Montag treffen sich rund 40-60 Personen von 17.30 bis Open-End von der Xing Basel-Gruppe auf der Dachterrasse zum Networking. Organisiert werden die Treffen von Prof. Martina Dalla Vecchia, Ambassadorin von Xing Basel. Alle aus der Region können kostenlos in die Xing-Community eintreten. Der Kostenbeitrag pro Abend beträgt 10 CHF und beinhaltet Getränke und kleine Knabbereien. Am letzten Anlass wurde Occulus Rift vorgestellt und jedermann konnte in eine dreidimensionale Welt eintreten (Haus in der Toscana).

Wir freuen uns auf neue Mitglieder, die gerne etwas zu einer positiven Atmosphäre beitragen möchten.

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Video zu Swiss Office Management 2015

Swiss Office Management 2015

Hier ein Kurzvideo zu Swiss Office Management 2015, das am 10. September 2015 über die Bühne ging. Mit der neuen Legria mini X habe ich die Sequenzen aufgenommen und mit wenigen Handgriffen in ein Video verwandelt, das hier zu sehen ist.

Inhalt:

  • Gespräch mit dem Messeleiter Alexander Petsch
  • Vortrag von Prof. Martina Dalla Vecchia

Dann freuen wir uns auf die nächsten Messen!

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Nachlese Messe EMEX-Topsoft auf Video

Die kombinierte Messe SuisseEMEX und Topsoft fand am 25. und 26. August in der Messe Zürich statt. Hier ein paar Impressionen auf Video, Nachlese Messe EMEX-Topsoft.

Ich freue mich schon auf die SOM/Personal Swiss im Frühjahr 2016 , die sicher wieder spannend sein werden. Wir arbeiten am neuen Messeformat: The PITCH (E-Commerce, Kundendialog, Personalmanagement). Diese Live-Präsentation zeigt die Highlights von verschiedenen Anbietern (fast wie beim Shark-Tank). So finden Besuchern rasch zum richtigen Gesprächspartner.

Die Videoaufnahmen und Fotos wurden mit der neuen Selfie-Kamera Canon Legria Mini X gemacht.

Beat Z'Graggen, Martina und Martin Dalla Vecchia
Beat Z’Graggen, Martina und Martin Dalla Vecchia, fotografiert im Selfie Modus
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Hafner on CRM: Omnichannel ist Bullshit – gar nicht so absurd!

Blogbeitrag Omnichannel Nils Hafner

Von Nils Hafner habe ich auf seinem Blog den Artikel „Omnichannel ist Bullshit – gar nicht so absurd!“ gefunden, der mir gut gefällt, weil mich das Thema Cross-Channel Marketing derzeit beschäftigt. Seine Kernaussagen möchte ich hier wiedergeben, wer den ganzen Artikel lesen möchte, findet unten den Link dazu. Da es bereits genügend Einschätzungen zum Thema gibt, werde ich hier keine weitere anhängen.

Blogbeitrag Omnichannel Nils Hafner
Blogbeitrag Omnichannel Nils Hafner

Omnichannel ist Bullshit – gar nicht so absurd!

Warum Omnichannel wirklich Bullshit ist und warum es sich lohnt, dem Herdentrieb zu widerstehen:Ich kann es nämlich nicht mehr hören. Omnichannel hier, Touchpoint Management da, Multi Cross Channel dort. Glauben wir wirklich der Kunde will das? Und hat überhaupt irgendjemand verstanden, wie das, was der Kunde will, umzusetzen ist? Und wie das zu langfristig profitablen Beziehungen beiträgt? Ich glaube: Nein!

Entscheidend ist aber, diese Sichtweise mit weiteren Perspektiven auf das Touchpointangebot zu ergänzen:

  1. Nicht alles, was technisch machbar ist, wollen Kunden auch nutzen. So gibt es beispielsweise Touchpoints, die für die Kunden bestimmter Branchen irrelevant sind. Dies gilt insbesondere in BtoB Vertragsbeziehungen. Je weniger Kunden einen Touchpoint nutzen, um so weniger rechnet sich das trotzdem notwendige Monitoring oder der Betrieb dieses Touchpoints. Und auch umgekehrt: Will man als Kunde wirklich der zweite Anfragesteller auf Twitter sein, nachdem der erste dort vor fünf Monaten etwas gepostet hat?! Gleiches gilt für Self-Service-Communities. Diese müssen zunächst einen gewissen Grad an Content und Interaktionshäufigkeit aufweisen, damit der Kunde den Touchpoint überhaupt ernst nimmt und nicht direkt zum Telefon greift.
  2. Nicht alles, was Kunden nutzen wollen, können Unternehmen auch anbieten. Einigen Unternehmen fehlen schlicht Kompetenzen bspw. im Social Media oder Community Bereich. Daraus resultiert häufig ein mittelmässiges oder halbgares Angebot an den Touchpoints. Es ist aber gerade für Neukunden oder Prospekts wichtig, an jedem zur Verfügung gestellten Touchpoint aktiv Kompetenz zu zeigen.
  3. Nicht alles, was Kunden wollen, ist auch faktisch sinnvoll. So ist durch die Paneldaten des Service-Excellence-Cockpit seit langem bekannt, dass bspw. email kein effizient nutzbares Servicemedium ist. Dementsprechend sind exzellente Firmen dazu übergegangen, Kunden zur Weiterqualifikation eines eingehenden emails zunächst anzurufen und erst dann schriftlich zu antworten, um das teure email Ping-Pong zu vermeiden. Andere Unternehmen wie die britische RBS versuchen, ihre Kunden zum Touchpoint „Chat“ zu bewegen.
  4. Nicht alle Touchpoints, die Kunden wollen, sind auch aus Wettbewerbsgesichtspunkten sinnvoll. Viel, was zur Zeit unter dem Begriff „Omnichannel“ vermarktet wird, bietet zu wenig Profilierung im Wettbewerb. Hierbei sollte man weniger auf die Zahl der zur Verfügung stehenden Touchpoints abstellen, sondern sich mehr um ein exzellentes Ergebnis an den bestehenden Berührungspunkten kümmern. Dies gilt insbesondere für den Servicekontakt.
  5. Nicht alles, was Kunden wollen, ist auch bezahlbar. Wichtig ist es für jeden zusätzlichen Touchpoint einen individuellen Business-Case zu erstellen. Dabei ist die Kostenseite bestehend aus den Dimensionen Mensch, Prozess und Technologie fast immer der leichter zu bestimmende Teil. Anders sieht es auf der Nutzenseite aus. Was bringt ein neuer Touchpoint wirklich? Wieviel neue Kunden kommen wegen dieses Touchpoints? Wieviel Kommunikation kann über diesen Touchpoint günstiger abgewickelt werden? Fragen, die nicht einfach zu beantworten sind.

Zum Schluss ist es bei all diesen Einwänden jedoch wichtig, was das Buzzword „Omnichannel“ eigentlich aussagen will. Es geht im Grunde genommen darum, dass der Kunde zwischen den Touchpoints des Unternehmens frei wählen kann. Und das an jedem Touchpoint alle Informationen über den Kunden vorliegen. Also man im Shop weiss, was der Kunde online bestellt hat, dass er im Contact Center gemeldet hat, dass die Grösse des Produkts nicht stimmt und er nun hier im Shop den Umtausch vornehmen will und darf, weil a) das passende Teil gerade hier ist und b) der Shop praktischerweise an seinem Arbeitsweg liegt. Die damit verbundene Aufgabe, die Kundenhistorie und alle relevanten Kundendaten an jedem bespielten Touchpoint vorzuhalten, ist jedoch eine Grundanforderung an das Kundenbeziehungsmanagement seit den späten 90er Jahren des letzten Jahrhunderts. Omnichannel bleibt also Bullshit.

Quelle: Hafner on CRM: Omnichannel ist Bullshit – gar nicht so absurd!

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7 Millionen Deutsche kaufen 2015 eBooks

prognose_nutzer_von_epublishing_in_deutschland

Auch bei BPX stellen wir  fest, dass die Anzahl Downloads gegenüber den Büchern zunimmt. Insbesondere bei der Bezahlung via Paypal hat der Kunde den Vorteil, dass er nach Bezahlung den Downloadlink automatisch zugestellt erhält. Bei Bestellung auf Rechnung dauert es naturgemäss etwas länger.

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7 Millionen Deutsche kaufen 2015 eBooks.

Die Zahl der eBook-Käufer wird in Deutschland in 2015 auf sieben Millionen steigen, bis 2020 werden es knapp über neun Millionen sein. Das geht aus dem frisch veröffentlichten Digital Market Outlook von Statista hervor, der Prognosen, detaillierte Markteinblicke und zentrale Leistungskennzahlen zu den bedeutendsten Bereichen der „Digital Economy“ beinhaltet. Insgesamt soll die digitale Leserschaft in den nächsten fünf Jahren auf 12,9 Millionen zahlende Kunden steigen. Davon entfällt das Gros auf eBooks. Digitale Ausgaben von Verbraucher- und Wirtschaftszeitschriften (eMagazin) sowie täglich und wöchentlich erscheinende Digitalausgaben von Zeitungen (ePaper) werden der Statista-Prognose zufolge auch 2020 noch ein Nischendasein fristen.

Quelle: • Infografik: 7 Millionen Deutsche kaufen in 2015 eBooks | Statista

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Mobile Commerce und Mobile Payment

Ein auf den Punkt gebrachter Artikel von Von Thomas Lang am 20. Juli 2015 in E-Business, E-Commerce, den ich in meinen Blog aufgenommen habe.

Der Unterschied zwischen Mobile Commerce und Mobile Payment

Obwohl die Begriffe ähnlich sind, haben sie wenig bis gar nichts miteinander (direkt) zu tun. Einzige Gemeinsamkeit scheint, dass beide mobile Devices nutzen. Nachfolgende Grafik versucht, diese und weitere Begriffe zu sortieren:

Mobile Commerce -  Mobile Payment
Mobile Commerce – Mobile Payment

Mobile-Commerce ist ein Konzept und mehr

Doch mal der Reihe nach; wo ist denn der Mobile-Commerce einzuordnen?

  • Detailhandel: Der gesamte Handel mit Waren ggü. Endverbrauchern wird in der Schweiz Detailhandel genannt und beträgt laut GfK 2014 rund CHF 96 Milliarden. In Deutschland wird der Begriff Einzelhandel verwendet.
  • Versandhandel: Der Anteil des Warenhandels, der über die Distanz geht und nicht zB in stationären Verkaufsflächen stattfindet, wird Versandhandel genannt (DE: Distanzhandel). In der Schweiz belief sich das Versandhandelsvolumen 2014 über CHF 6.7 Milliarden und inkludiert neben den elektronischen Verkäufen auch noch Katalog- und Telefonverkäufe.
  • Onlinehandel: Der sog. E-Commerce ist der elektronische Anteil am Versandhandel. 2014 wurden über B2C Online- und Mobile-Shops über CHF 5.9 Milliarden an Waren (keine Services wie Tickets etc.) umgesetzt.
  • Mobile-Commerce: Dieser Begriff fasst den Anteil zusammen, der vom Onlinehandel auf mobile Endgeräte entfällt. Die Anteile sind stark steigend und Mobile-Commerce entwickelt sich immer mehr zu einem eigentlichen neuen Einkaufsverständnis und Adaption des heutigen Einkaufsverhaltens. Es gilt aber klar nach Endgeräten zu differenzieren, da nicht nur die Nutzungszenarien sondern auch die Konzepte komplett unterschiedlich sind:
    • Smartphones: Inspiration; sehr häufige jedoch kürzere Nutzung; sehr zielgerichtet für schnellen Informationsabruf; ideal zur Nutzung von Device-Features wie Geo-Location, Kamera, Bewegungs-Sensor etc. und wird oft als Brücke zwischen Online und Stationär bezeichnet.
    • Tablets: Sehr emotionale und visuelle Nutzerführung; eher längere Nutzungszenarien die in der Regel in sitzender oder liegender Stellung erfolgen; fast ausschliesslich im WLAN betrieben.
    • Wearables: Noch sehr junge Generation von mobilen Endgeräten die sich bzgl. Commerce erst noch beweisen müssen.

Nicht abgedeckt in dieser Auslegeordnung sind alle Umsätze mit Services wie Tickets, Hotels, elektronische Güter (Downloads) oder Dienstleistungen. Hier spielt Mobile noch eine wichtigere Rolle im Vertrieb.

Mobile-Payment ist eine Funktion

Das Zahlen über mobile Endgeräte, primär Smartphones, ist ein gänzlich anderes Konzept und kann über sämtliche Handelsmodelle angewandt werden. Selbstverständlich sind Zahlungen in Mobile-Commerce Anwendungen möglich, aber alles andere als limitiert auf diese.

Vielmehr ist Mobile-Payment als Bargeld- und Zahlungsmittel-Ersatz wie Kredit-, Debit- oder Bonus-Karten zu sehen das überall angewandt werden wird, wo Zahlungstransaktionen nötig werden. Dies kann sowohl im stationären wie auch im Versandhandel der Fall sein.

Doch Mobile-Payment ist noch viel weiter zu denken. Von B2B-Anwendungen (dort wohl eher der spontan Kauf für die kurzfristige Beschaffung) bis hin zu C2C-Bedürfnissen für den schnellen Geldverkehr zwischen Privatpersonen.

Quelle: Der Unterschied zwischen Mobile Commerce und Mobile Payment – Carpathia: E-Business, E-Commerce, Cross-Channel, Digital-Transformation Blog

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Wirtschaftsforum-FHNW | 02.09.15 | Olten

WF FHNW
WF FHNW
WF FHNW

Donnerstag, 2. September 2015, 16:00 – 19:00 Uhr

Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, Von Roll-Strasse 10, 4600 Olten


Lean Management! Lösungen zur Prozessoptimierung aus Praxis und Wissenschaft

Von der Erfahrung anderer profitieren. Gewissheit haben, auf dem aktuellsten Stand der Wissenschaft zu sein. Überzeugen Sie sich selbst am Wirtschaftsforum der Fachhochschule Nordwestschweiz. Erfahren Sie aus erster Hand in Impulsreferaten von namhaften CEOs der Schweizer Wirtschaft und in interaktiven Workshopsmit Experten der Hochschule, wie Sie Ihre Herausforderungen optimal meistern und hochwertige Ergebnisse erzielen können. Am anschliessenden Apéro werden wertvolle Netzwerke gebildet und gefestigt.

http://web.fhnw.ch/plattformen/wirtschaftsforum
Leser vom BPX-Blog können bei Frau Olga Samuel olga.samuel (at) fhwn.ch einen Code anfordern und nehmen so kostenfrei am Wirtschaftsforum-FHNW teil (Eintritt normalerweise 200 CHF).