Er setzt die BPX-Bücher im Verkaufstraining ein. Ziel ist es, den Verkaufsprozess zu beschleunigen und die Abschlussrate zu erhöhen, www.memoris.ch.
Prof. Martina Dalla Vecchia setzt die BPX-Bücher in Lehrgängen und Seminaren ein.
Zwei Videos dazu.
Bei E-Commerce Lehrgängen und Seminaren setzt Prof. Martina Dalla Vecchia auf die E-Commerce Bücher, damit sich ihre Studenten innerhalb kurzer Zeit ins Thema einlesen können.
Die Marketing und Verkaufsexperten vom Club 55 tauchten am am Kongress in Kitzbühel 2015 in die dreidimensionale Welt eines toskanischen Grundstücks mit Garten und Meer ein. Dabei handelt es sich um eine Ausstattung der Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW, die hier zum Einsatz kam. Die Experten konnten so mit einer zukünftigen Welt auseinander setzen, die auch ihren Alltag eines Tages beeinflussen wird.
Martin Dalla Vecchia betreute die Gäste und führte sie in Oculus Rift in der Praxis ein.
Oculus Rift in der Praxis
Reaktion: Die meisten Gäste waren erstaunt über die Qualität dieser dreidimensionalen Welt. Andere, die sich zu hektisch im dreidimensionalen Raum bewegten wurden mit „Seekrankheit“ belohnt.
Was ist Oculus Rift?
Das Oculus Rift ist ein Head-Mounted Display mit besonders großem Sichtfeld und besonders schnellen Bewegungssensoren, das von Oculus VR entwickelt wird. Während eine Entwickler-Version bereits Anfang 2013 ausgeliefert wurde, wird eine Veröffentlichung der Endkunden-Version für Anfang 2016 erwartet.Am 25. März 2014 gab Facebook Inc. die Übernahme von Oculus VR für einen Kaufpreis von 400 Millionen US-Dollar in bar und 1,6 Milliarden US-Dollar in Facebook-Aktien bekannt.
Nachdem die ersten Entwicklerversionen des Oculus Rift ausgeliefert waren, testeten verschiedene Fachzeitschriften die Spieletauglichkeit und kamen auf ein überwiegend positives Ergebnis, unter Berücksichtigung der noch nicht abgeschlossenen Entwicklung und der abgespeckten Entwicklerversion. Gelobt wurde vor allem die leichte Bedienbarkeit, das geringe Gewicht und der gute 3D-Eindruck. Kritisiert wurde durchweg die geringe Auflösung mit sichtbaren Subpixeln, die spürbare Latenz sowie die bei manchen Personen hervorgerufene Simulator Sickness.
Digitale Entwicklungen verändern Businessmodelle und eröffnen neue Märkte. Um hier nichts zu verschlafen, braucht es klare Massnahmen und neue Prozesse. Zentral sind ein klarer Kundenfokus, der bewusste Einsatz von Videos und auf die Businesslogik ausgerichtete, automatisierte Prozesszyklen.
Der unternehmerische «Internet Future Walk» kann hier Klarheit schaffen. Im Rahmen eines Workshops oder als Projekt wird ein konkretes Bild von der Zukunft entworfen: Wie sehen unsere Dienstleistungen in 36 Monaten aus, wenn man die digitalen Entwicklungen durchspielt? Wie präsentiert sich unser Unternehmen in 36 Monaten im Internet? Welche Prozesse durchlaufen unsere Kunden (Customer Lifecycle) in 36 Monaten beim Kauf unserer Produkte oder Dienstleistungen? Mit diesen Fragen auf dem Radar ist man für die Zukunft gut gerüstet. Um sie zu beantworten, empfiehlt es sich, die boomende Start-up-Szene genau zu beobachten. Überall werden neue Konzepte gefördert, sei es in Form von Wettbewerben oder in Gründerzentren, die Räumlichkeiten und Infrastruktur zur Verfügung stellen. Dies sichert den beteiligten Firmen einen frühen Blick auf neue Konzepte. Klar ist: Die Innovationsfreude kommt oft von Personen, die keinen «Nine-to-five»-Job haben. Drei Aspekte sollten besonders beachtet werden: Easy: Kundenfokus/Customer Centricity), Sexy: Go Video und Smart: Online-Business-Logik.
So kauft die Schweiz mit dem Mobiltelefon ein | Infografik
Dabei sind vor allem interessante Unterschiede zwischen den Geschlechtern beim Onlineshopping zu Tage getreten, die wir dir nicht vorenthalten wollen. Für Interessierte und Entdecker verlinken wir dir unsere Datenquelle unter dem Beitrag. Auch stellen wir dir selbstverständlich alle Resultate in Form einer coolen Grafik zur Verfügung.Es hat sich gezeigt, dass zwar mehr Frauen mit ihrem Mobiltelefon einkaufen, aber die Männer im Onlineshop kaufwütiger sind – sprich es gibt mehr männliche Vielkäufer. Die Verwendung des Smartphones beginnt schon bei der Informationsbeschaffung zu Hause, denn über die Hälfte der Schweizer Bevölkerung nutzt bei der Produktsuche lieber das Smartphone als den PC. Männer kaufen mit dem Mobiltelefon hauptsächlich Unterhaltungsartikel und Tickets, während es Frauen auf Kleider abgesehen haben.Doch der Einkauf mit dem Smartphone hat auch seine Hürden. 31% der Frauen haben Probleme beim Eintippen der Bestellung und 32% der Männer sorgen sich um die Datensicherheit. Knapp die Hälfte aller Schweizer findet den Bildschirm fürs Onlineshopping zu klein. Fazit: Männer kaufen – Frauen shoppen.
4.Gehe an Messen: Topsoft, IT+Business, Cebit (Reisemessen)
5.Engagiere einen Evaluationsberater (Beratung im Reisebüro)
Diese 5 Schritte zur Software Auswahl sollen zeigen, wie man effizient an ein meist komplexes Projekt angeht.
Auszug aus der Nr. 30: ERP für Produktion, Handel und Dienstleistung
In der ersten Phase sind für jeden der Hauptprozesse die Soll-Prozesse festzulegen. Vorher empfiehlt sich aber, die aktuellen Ist-Prozesse abzubilden. Die Struk-turierung nach den Vorgaben einer ISO-Zertifizierung eignet sich aufgrund der unterschiedlichen Zielsetzung für die ERP-Einführung leider nicht.
Die Ist-Prozesse werden am besten mit einem «stellen-orientierten Ablaufdiagramm» dargestellt, und zwar «end-to-end». Die organisatorischen Einheiten (Stellen) bilden waagrechte Balken, in denen die Prozessschritte eingetragen werden, beginnend beim Kunden. Die Darstellung kann ergänzt werden mit den beteiligten Dokumenten und jenen Medien, welche für die Informa-tionsflüsse genutzt werden. Die Prozesse müssen in Workshops mit den Betroffenen zusammen aufgezeichnet werden, um die Realität abzubilden.
Die Ist-Prozesse sind auf Stärken und Schwächen hin zu untersuchen, was am besten wieder in Diskussionen mit den Beteiligten geschieht. Lösungsansätze zur Überwindung der Schwächen dienen zur Gestaltung der Soll-Prozesse. Beispielsweise müssen Schnittstellen reduziert werden, um einen sinnvollen Aufgabenzusammenhang zu ermöglichen.
Genau gleich wie bei der Aufnahme der Ist-Prozesse ist für die Gestaltung der Soll-Prozesse die Diskussion des stellenorientierten Ablaufdiagramms zusammen mit den Beteiligten zielführend.
Die neue Publikation <E-Commerce> fand auf der Swiss Online Marketing Messe Beachtung: E-Commerce-Booklet – Impressionen. Es kann jetzt kostenlos bei der Post-Logistik bestellt werden. (Anm. der Link ist seit Juli 2015 nicht mehr gültig.)
Wenn man genau schaut, er trägt es in der Hand…
Die neuen E-Commerce-Bücher waren an diversen Ecken der SOM zu finden.
Viele fanden den Weg zu den Lesern.
Wer das Booklet nicht hat, findet es (auf der Website der Post) oder beim Verlag BPX www.bpx.ch (Shop), als Buch oder E-Book.
Am Meeting Point Messe SOM 2015 wurden acht Praxisfälle vorgestellt und diskutiert.
Patrick Reichenbach (Winexpress): Einen Online-Shop im Weinhandel umzusetzen erfordert Fach-Know-how, technisch wie auch bezüglich Kundenwünsche.
Andreas Wisler (goSecurity GmbH): Webshop Security – Täglich neue Gefährdungen und erfolgreiche Angriffe im Internet müssen schnell erkannt und abgewehrt werden.
Toni Riccardelli (adposition): Ein praktisches Beispiel für Aufbau und Umsetzung eines Webshops <adventskiste>, der saisonal in Betrieb ist.
Karin Hirschi (Webforyou): vorgetragen durch Erich Althaus: Responsive Webdesign – Neue Erkenntnisse auf der Basis einer Masterarbeit zum Thema RW werden aufgezeigt und besprochen.
Daniel Gamma, Sales & Partnermanagement, Mitglied der Geschäftsleitung, CRIF AG (Blog)
Dr. Carsten Föhlisch, Bereichsleiter Recht, Prokurist, Trusted Shops.
Vor der Diskussionsrunde stellte jedes Unternehmen kurz seine eigene Leistung vor. Anschliessend verwickelte sie Erich Althaus (noline.ch) in ein Gespräch.
Die Zuhörer hatten die Möglichkeit, selber an der Diskussion mit Anbietern teilzunehmen und konnten ein Booklet mit Praxisbeispielen und Checklisten des Anbieters Post mitnehmen.
Diese Podiumsdiskussion wurde vom BPX Fachverlag – Was Manager wissen müssen! durchgeführt.
Employer Branding, Messe Personal Swiss, in digitalen Kanälen –
wie Sie auch online Ihre Arbeitgebermarke pflegen
Folgende Personen diskutierten über Employer Branding, Messe Personal Swiss:
Prof. Martina Dalla Vecchia, Fachhochschule Nordwestschweiz FHNW
Prof. Dr. Thomas Schwarb, perinnova GmbH und Dozent an der FHNW
Michel Ganouchi, Inhaber der Unternehmensberatung recruma gmbh sowie Direktor Schweiz der DEBA (Deutsche Employer Branding Akademie).
Diese Podiumsdiskussion wurde vom Fachverlag BPX organisiert und durchgeführt.
Immer mehr Unternehmen erkennen die Notwendigkeit, sich um ihren Auftritt als Arbeitgeber sorgsam zu kümmern. Die sich verändernden Rahmenbedingungen im Arbeitsmarkt stärken den Wert qualifizierter Kandidaten und Mitarbeiter. In diesem Podiumsgespräch wurde diskutiert, worauf Unternehmen in Bezug auf <Employer Branding> achten sollten und welche Bedeutung es in digitalen Kanäle hat. Damit wird erreicht, dass sich ein Unternehmen für interessantere Arbeitnehmer attraktiv macht und auch einfacher solche findet.